Krankengymnastik
Die umfangreichen Techniken in der Krankengymnastik sind in ihren Wirkungsweisen vielfältig.
Es würde viel Raum einnehmen, dies nur annähernd zu beschreiben, daher hier nur eine Kurzfassung:
Die Krankengymnastik ist eine aktive und wichtige Behandlungsform.
Verkürzungen und/oder Ungleichgewichte in verschiedenen Muskelgruppen (muskuläre Dysbalancen)
verursachen häufig erhebliche Schmerzen.
Diese Schäden können nur durch gezielte Dehnung und Kräftigung der betroffenen Muskulatur behoben
werden.
Weiteres Ziel ist, Bewegungsabläufe, die zu körperlichen Störungen führen, durch kontinuierliches und
gezieltes Training dauerhaft zu verändern.
Aus diesem Grund ist der therapeutische Sport so wichtig, denn er unterstützt auch den Heilungserfolg
anderer Behandlungsmethoden und verbessert so die physische und psychische Gesundheit!
Je nach Erkrankung werden bei der Behandlung verschiedene Techniken eingesetzt:
Funktionelle Übungen fördern aktiv die Beweglichkeit von Muskeln und Gelenken.
Mobilisation umfasst passive Übungen, bei denen der Physiotherapeut den Körper des Patienten (der
evtl. bettlägerig ist) "durchbewegt".
Auf diese Weise können Bewegungseinschränkungen gemindert werden.
Die Arbeit am Schlingentisch ist hierbei oft hilfreich, denn durch die Aufhängung der Gliedmaßen wird
dem Patienten deren Eigengewicht abgenommen und ihm so die Bewegung erleichtert.
Haltungsschulung ist ein Bereich, bei dem Betroffene durch gezielte sportliche Übungen die geschwächte
Muskulatur stärken.
Hierunter fällt z.B. die Rückenschule, deren Ziel es ist, nach Abklingen akuter Schmerzzustände
Linderung zu bringen.
Atemübungen sind insbesondere für Lungen- und Asthmakranke von Bedeutung, haben jedoch auch auf
viele andere Patienten eine entspannende Wirkung.
Hierbei wird gezielt die Entkrampfung der Atemmuskulatur geübt, wodurch es zu einer verbesserten
Sauerstoffversorgung des Körpers kommt.
Kassenleistung
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Massagen
Folgende Massagen bieten wir an :
•
Klassische Massage-Therapie
•
Bindegewebsmassage
•
Colon (Dickdarm)-Massage
•
Periost (Knochenhaut)-Massage
Kassenleistung
•
Breuß-Massage
•
Meridian-Massage
Privatleistung
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Manuelle Lymphdrainage
Die manuelle Lymphdrainage dient vor allem als Ödem- und Entstauungstherapie geschwollener
Körperregionen (wie z.B. Körperstamm und Extremitäten), ein Zustand, der nach Traumen oder
Operationen entstehen kann.
Besonders häufig wird diese Therapie nach einer Tumorentfernung, z.B. an der weiblichen Brust,
erforderlich.
Sie kann aber auch als Wellnessbehandlung durchgeführt werden, ist dann jedoch eine Privatleistung.
Kassenleistung
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Funktionelle Bewegungslehre
Gründerin des Konzeptes der Funktionelle Bewegungslehre (FBL) ist die schweizer Physiotherapeutin
Dr. med.hc. Susanne Klein-Vogelbach.
Es handelt sich hierbei um eine Form der Bewegungsbeobachtung, welche zur Analyse und folgenden
Planung eines Bewegungsablaufes bzw. einer therapeutischen Übung dient.
Bestimmte zugrunde liegende Beobachtungskriterien der Bewegungsanalyse lassen sich auf alle
Gelenke, Muskelgruppen sowie statische Positionen des Körpers anwenden.
Die FBL ist aus der Praxis entstanden und bei der Behandlung von Patienten und im Umgang mit Schülern
während des Unterrichts weiterentwickelt worden.
Wenn ein sich Mensch bewegt, ist es wichtig zu erkennen, wann und warum sich Abweichungen von dem
physiologischen Bewegungsmuster einstellen.
Daraus folgend werden dann entsprechende Übungen zusammengestellt.
Kassenleistung
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Breuß-Massage
Die Breuß-Massage dient einer generellen Entspannung der gesamten Rückenmuskulatur und somit der
Entlastung der Bandscheiben.
Sie stellt eine ideale Ergänzung zur Dorn-Therapie dar, da sie die Wiedereingliederung der Wirbel in ihre
physiologische Lage erleichtert.
Sie ist eine sanfte, entspannende Rückenbehandlung, die das vegetative Nervensystem beruhigt und den
Energiefluss fördert, somit auch hervorragend als alleinige Behandlung für Therapie und Wellness
geeignet.
Privatleistung
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Dorn-Therapie
Die von Dieter Dorn entwickelte Methode basiert auf dem Erspüren von Abweichungen der im Idealfall
senkrecht untereinander liegenden Dornfortsätze der Wirbel.
Zeigen sich Fehlstellungen oder aber Blockierungen, häufig auch der Ilio-Sacral-Gelenke, so werden sie
mit bestimmten aktiven Bewegungen und zusätzlichem Druck vom Therapeuten angeregt, sich wieder in
Richtung ihrer optimalen Lage zu bewegen.
Dazu gehört ggf. ein Beinlängenausgleich mit einem verblüffend einfachen Verfahren.
Spezielle Übungen sollten danach regelmäßig zu Hause ausgeführt werden, um den Erfolg zu
stabilisieren.
Privatleistung
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Bobath-Therapie
Die Therapie wurde von der Physiotherapeutin Bertha und dem Kinderarzt Karl Bobath ursprünglich zur
Behandlung spastischer Kinder entwickelt.
Später entdeckten sie, dass sie ebenso erfolgreich bei Erwachsenen mit neurologischen Erkrankungen,
wie z.B. Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma, MS und Parkinson angewendet werden kann.
Die Behandlung dient der Wiedergewinnung von Alltagsfähigkeiten durch Aktivitäten und deren
Wiederholungen.
Sie besteht u.a. aus Faszilitationen (spezielle Muskelreize), Handling (Bewegungsreize bei Kindern) und
Bahnungen (häufig wiederholte Bewegungen).
Eine Gestaltung der Umwelt, z.B. mit Handgriffen, ergänzt die Therapie.
Kassenleistung
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Funktionelles Beckenbodentraining
Hier werden Anatomie und Funktion des Beckenbodens vermittelt sowie mögliche Ursachen der
unterschiedlichen Funktionsstörungen (Inkontinenz) und deren Zusammenhänge mit anderen
Organsystemen.
Mittels verschiedener Übungen wird die Wahrnehmung des Beckenbodens erleichtert und trainiert,
um eine Verbesserung seiner Funktion zu erreichen.
Kassenleistung
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Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen
Die Progressive Muskelentspannung ist eine Tiefenentspannung, die von dem amerikanischen Arzt und
Physiologen Edmund Jacobsen entwickelt wurde.
Durch den dabei stattfindenden Wechsel der An- und Entspannung kommt es zu einer erholsamen,
vertiefenden Ruhe des Körpers sowie einer Wiederherstellung seiner physiologischen Grundspannung.
Es ist eine präventive Therapie, für Jeden geeignet und schnell erlernbar.
Privatleistung
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Parkinson-Behandlung
Für die Parkinson-Therapie gibt es kein verbindliches Schema, denn sie muss sich nach dem individuellen
Krankheitsbild richten, dessen Leitsymptome sehr verschieden und erheblich vom bekannten klassischen
Bild der Krankheit abweichend sein können.
Die Behandlung dient v.a. der Erhaltung und Verbesserung der Alltagsfähigkeiten.
Um dieses zu erreichen werden je nach Krankheitsbild speziell darauf zugeschnittene Übungen
ausgeführt.
Folgende Ziele werden angestrebt:
•
Lösung und Dehnung verkürzter und verspannter Muskeln
•
Verbesserung
o
der Beweglichkeit,
o
der Gehfähigkeit,
o
der Kau- und Schluckvorgänge,
o
der Grob- und Feinmotorik,
o
der Koordination u.v.m.
Kassenleistung
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Triggerpunkttherapie
Die Triggerpunkttherapie hat die Auflösung “myofaszialer Triggerpunkte” (TrP) als Ziel.
Darunter versteht man lokal begrenzte, druckempfindliche Verhärtungen in der Skelettmuskulatur, von
denen Schmerzen in entfernt gelegene Körperregionen ausgehen können, z.B. löst (triggert) ein TrP im
Schulterhebermuskel (M.trapezius) häufig Schmerzen im Schläfenbereich aus.
Diese Therapie führt durch gezielten manuellen Druck auf die entsprechenden Punkte zu einer Lösung
permanent angespannter Muskelfasern.
Privatleistung
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Kinesio-Taping (Physio-Tape)
Kinesio-Taping ist eine Behandlungsform, die Anfang der 70er Jahre von dem japanischen Arzt und
Chiropraktiker Dr. Kenzo Kase entwickelt wurde.
Auf bestimmte Regionen des Körpers werden elastische Tapes (Bänder) geklebt, um Schmerzen und
Verspannungen zu reduzieren.
Dr Kase erklärt den therapeutischen Effekt mit der Aktivierung von Lymphzirkulation und Stoffwechsel,
die durch die Elastizität der Bänder hervorgerufen wird.
Die Tapes sind atmungsaktiv, können über mehrere Tage auf der Haut bleiben (auch beim Duschen) und
schränken die Beweglichkeit nicht ein.
Je nach Art der Anbringung werden die entsprechenden Muskeln beruhigt oder angeregt.
Diese Therapie wird bei verschiedenen Schmerzzuständen, Verletzungen des Muskel-, Sehnen- oder
Bandapparates, lymphatischen Stauungen und verschiedenen organischen Beschwerden, wie z.B.
Blasenschwäche, eingesetzt.
Sie eignet sich hervorragend zur Ergänzung anderer Behandlungsformen oder auch als alleinige Therapie.
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Physio-Kinesiologie
In der Physio-Kinesiologie (PKL) ist der kinesiologische Muskeltest das Kernstück der Diagnostik.
Er dient zum Auffinden von Ungleichgewichten und Dysfunktionen im körperlichen und emotionalen
Bereich, indem auf diese Weise Substanzen, Informationen, Therapiemöglichkeiten usw. für jeden
Menschen individuell ausgetestet werden.
Der Muskeltest dient daher als „Biofeedback-System“.
Die PKL ist eine Synthese aus Touch For Health und Angewandter Kinesiologie.
Sie beinhaltet z.B.
•
die chinesische Akupunkturlehre,
•
Meridian-Muskel-Beziehungen,
•
Fünf-Elememte-Lehre,
•
Meridian-Massage,
•
Muskeltests,
•
die Behandlung Neurovaskulärer Punkte (Reflexzonen, die die Durchblutung verbessern),
•
Neurolymphatische Zonen (Reflexzonen, die den Lymphfluss verbessern),
•
Muskelbalancen,
•
Wirbelsäulenreflexe,
•
Eigenwahrnehmungsschulung,
•
Kiefergelenksbalance u.v.m.
Einsatzgebiete der PKL sind:
•
Allergien,
•
Schmerzen,
•
Nahrungsmittelunverträglichkeiten,
•
physische und psychische Traumata,
•
Haltungsfehler
Privatleistung
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Schmerztherapie nach Liebscher&Bracht
Bei der Therapie nach Lieber&Bracht wird der Schmerz als Warnsignal verstanden.
Unser Körpers weist uns so darauf hin, dass wir im Begriff sind, ihn zu schädigen und lässt uns
innehalten.
Die meisten Schmerzen werden in diesem Verständnis falsch interpretiert:
Die Auslöser unserer Beschwerden sind häufig nicht die Schäden der Gewebe (Gelenke, Muskeln, etc.),
sondern größtenteils Muskeln, die durch unsere heutigen Haltungs- und Bewegungsmuster
fehlprogrammiert sind.
Die Therapie umfasst mehrere Maßnahmen:
1. Die “Schmerzpunktpressur”
Hier wird durch Druck auf die Ansatzpunkte spezieller Muskeln die Spannung in denselben gesenkt. So
kann die "falsche" Programmierung im Muskel aufgelöst werden und der Schmerz nachlassen.
2. Die "Neuprogrammierung"
Mit speziellen “Engpassdehnungen” wird der Muskel gedehnt und gekräftigt, wodurch er lernt, sich
wieder ökonomisch und gesund zu bewegen.
Der Verschleiß wird gestoppt, Regeneration und Selbstheilung können beginnen.
Der Schmerz löst sich auf, denn seine ursprüngliche Warnfunktion ist nun unnötig geworden.
Diese von Liebscher&Bracht entwickelten Engpassdehnungen sollten regelmäßig ein- bis zweimal täglich
durchgeführt werden.
Auswahl und Reihenfolge der Übungen werden vom Therapeuten auf die jeweilige individuelle Situation
abgestimmt und berücksichtigen stets die ganz persönlichen Grenzen des Patienten.
3. Weiterführender Therapieplan
Zu dem weiterführenden Therapieplan gehören ein Übungsplan mit speziellen Engpassdehnungen für zu
Hause sowie bei Bedarf Entgiftung, Ernährungsumstellung und Stoffwechselanregung.
Auf diese Weise wird der gesamte Muskeltonus optimiert, was den Körper unterstützt, weiteren
Verschleiß zu stoppen und zur Schmerzlinderung beiträgt.
Texte in Anlehnung an www.Liebscher-Bracht.com
Link zu meiner Website bei Liebscher und Bracht
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Brain Gym®
Brain-Gym® ist Gymnastik für das Gehirn.
Anders als beim “Gehirnjogging” geht es hier nicht um Denksportaufgaben, sondern um tatsächliche
Bewegungen des Körpers.
Diese Behandlung besteht aus verschiedenen Übungen, mit deren Hilfe Sie Fähigkeiten trainieren
können, um Ihre Gehirnleistung (Konzentration, Lernen, Erinnern) zu verbessern.
Auch wenn es vordergründig um das Lernen geht, werden auf diese Weise ebenfalls Gesundheit und
emotionales Gleichgewicht unterstützt.
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Fußreflexzonentherapie
Auf der Fußsohle finden ebenso, wie auf der Handfläche, die “Abbildungen” der verschiedenen
Organsysteme.
Durch Massage der entsprechenden Bereiche können Durchblutung und Funktion von Organen, Gelenken
und Muskeln verbessert und die körpereigenen Regenerationskräfte angeregt werden.
Die Behandlung kann beruhigend, aber auch anregend wirken und eigenständig oder in Kombination mit
anderen Methoden angewendet werden.
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Biokybernetische Manuelle Therapie
Kybernetik untersucht die Regelung, Steuerung und Selbstregulation von vernetzten, ineinander
greifenden Prozessen in biologischen Systemen.
Biokybernetik ist das Bestreben kleinste Abweichungen der Normalfunktion eines Körpers festzustellen
und möglichste auszugleichen. Dies geschieht mittels feinster Heilinformationen und nicht mit massiven
Eingriffen oder abrupten Gegensteuerversuchen.
Die „biokybernetische Manuelle Therapie“ (MT) berücksichtigt im Gegensatz zu anderen Manual-
Therapien die Zusammenhänge zwischen lokalen, fortgeleiteten, vegetativen und psychischen Ebenen
sowie Organsystemen.
Zu Beginn jeder Therapie wird ein ausführlicher Befund erhoben, der per Ausschlussverfahren zur Wurzel
des Problems führt.
Der britische Orthopäde Dr. James Cyriax hat sowohl die Befunderhebung, als auch verschiedene
Behandlungstechniken entwickelt, die hier Anwendung finden.
Auf diese Weise wird ein individueller Therapieplan entwickelt.
Mögliche Techniken in der MT sind z.B.
•
Querfriktionen (spezielle Dehnungs- bzw. Mobilisations-Techniken) an Muskeln und Bändern,
•
Mobilisationen an Muskeln und Gelenken,
•
Korrekturtechniken an Gelenken und Organen,
•
Druck-, Berührungs-, Streichtechniken an
o
Muskeln,
o
Organen,
o
Akupressur-Punkten und Meridianen,
•
Stabilisationen durch Trainingsmaßnahmen u.v.m.
Ein Beispiel:
Schmerzen an der kompletten linken Körperseite hängen häufig mit einer Fehlfunktion des Dickdarmes
zusammen.
Mit speziellen Griffen und Techniken aus der Manuellen Therapie können diese verbessert werden.
Der Patient lernt verschiedene, auf seine persönliche Situation abgestimmte Übungen, die er regelmäßig
zu Hause durchführen sollte, um den Erfolg dauerhaft zu stabilisieren.
Narbenbehandlung
Narben sind Störfelder, d.h.. sie können sowohl mechanisch (durch Konstriktionen), als auch energetisch
(aufgrund “zerschnittener” Meridiane) Gelenk-, Muskel- und Organfunktionen beeinträchtigen.
Darüber hinaus sind sie häufig taub oder aber auch überempfindlich, was besonders belastend sein kann.
Um diese Beeinträchtigungen zu lindern, werden Narben kinesiologisch ausgetestet und mechanisch mit
Massage-, Zupf-, Klopf- oder Dehntechniken und / oder mit Salben behandelt.
Dadurch können Störfelder z.T. dauerhaft beseitigt werden.